Testungen und digitale Medien

„Regelmäßige Testungen im Unterricht sind notwendig, um formativ zu diagnostizieren und so Einsichten über die Lernvoraussetzungen seiner Schülerinnen und Schüler zu gewinnen. Eine regelmäßige formative Diagnose ist essenziell, um adaptive Lerngelegenheiten zu ermöglichen. Gleichzeitig sind Testungen kognitiv aktivierend („Quizeffekt“) und damit tendenziell lernförderlicher als (z. B.) passives Wiederholen.“

Sprache(n)

Deutsch

Urheber*in

Prof. Dr. Andreas Lachner

Autor*innen & Beteiligte

Armin Farber

Institution

Eberhard Karls Universität Tübingen, Tübingen School of Education

Veröffentlicht

27.Oktober 2022

Materialart

Video

Fach- und Sachgebiet

Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaften

Schlagwörter

Digitale Medien, Schulunterricht, Diagnose, Testung, Schule

Entstehungskontext

Bestandteil der Serie „Förderung Mathematischer Potenziale im inklusiven Unterricht“.

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