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😀
Das ist eine sehr schöne Idee – ich überlege gerade, wie sich das übertragen ließe auf eine fiktive Lerngruppe der Literaturdidaktik: Dritt- und Viertklässler mit divergenten Interessen betr. Literatur und Medien! Denn das ist etwas, was die Studierenden unseres „Drehtür-Modells“ (Theorie – Praxis – Theorie) in den Rezeptionsgesprächen und handlungs- und produktionsorientierten Sequenzen in den schulischen Literatur-AGs, die sie 1-2mal besuchen,immer wieder erfahren: Anknüpfen an die Lebenswelt und Lektüreinteressen von Viertklässler*innen gelingt besser, wenn man letztere schon ein wenig kennt.